Was steckt hinter dem Begriff „Story-Telling“?

Manche werden schon einmal von diesem Begriff gehört haben. Übersetzen lässt es sich ins Deutsche als „Geschichten erzählen“. Doch ganz so einfach wie nur Geschichten erzählen ist es am Ende leider nicht. Mit klassischen Marketing hat der Begriff „Story-Telling“ wenig zu tun. Der Fokus in unserem Fall liegt darin, eine Geschichte zu erzählen, und dies für das Marketing zu nutzen.

Menschen orientieren sich vor allem an eines – Narrationen und Erzählungen. Eine Story kann alleine im Kopf der Zuhörenden oder Lesenden stattfinden. Bereits als kleines Kind wurde auf dieses Prinzip zurückgegriffen. Mittlerweile können dadurch Maßnahmen im Bereich von Marketing und ähnlichem durchgeführt werden. Schon wenige Worte reichen aus, um eine Wirkung erzielen zu können. Und genau darauf zielt „Story-Telling“ im Bereich Marketing ab.

Wirkung und Nutzung

Im Bereich Marketing gehört das Erzählen von Geschichten längst zum Standard. Werbemittel sowie auch Suchmaschinenmarketing können dadurch profitieren. Narrative Optionen, ähnlich wie Gedanken, lassen sich in der Werbung nutzen, um potenzielle Kunden besser und direkt anzusprechen. Ein Großteil der Werbung spricht seine Zielgruppe nur oberflächlich an. Geschichten hingegen berühren den Menschen auf einer tieferen, oft emotionalen Ebene. Das funktioniert zum Beispiel bei:

• Unternehmen oder Marken
• Produkten
• andere Aspekte, zum Beispiel Dienstleistungen

Grundlagen zum Erreichen seiner Ziele

Beim Erreichen seiner Ziele spielt das Verständnis der Grundlagen eine entscheidende Rolle. Ein wichtiger Begriff ist dabei die Suchmaschinenoptimierung, die als „SEO“ abgekürzt wird. Wer also mit dem Erzählen von Geschichten Erfolg beim Verkauf von Produkten haben will, braucht im Grunde genommen zuerst eine Plattform um sich zu präsentieren – zum Beispiel eine eigene Website. Aber ein Webseite ist wenig wert ohne eine passende Strategie. Ein ansprechendes Design hilft zusätzlich für einen besseren Gesamteindruck.

Content, Strategie & Design

Erfolgreiches „Story-Telling“ kann nur dann funktionieren, wenn mehrere Komponenten miteinander harmonieren. Der technische Background und das Knowhow dazu ist eine Voraussetzung. Nicht fehlen dürfen dabei Content, Design und eine passende Strategie. Besonders die letzten drei Komponenten sind hauptverantwortlich für das Gesamtbild.

Im ersten Schritt müssen sich die Betroffenen um das Konzept kümmern. Hierbei muss klar werden, welche Emotionen erreicht werden wollen: Aufregung, Freude, Vorfreude, Gemütlichkeit etc. Auf dieser Grundlage werden später die Inhalte erstellt. Beim Design spielt  nicht nur die Emotion sondern auch die Usability eine wichtige Rolle. Die Geschichten müssen einfach zu bedienen sein. Im letzten Schritt wird eine Strategie entwickelt, um den Content an die richtige Zielgruppe zu bekommen. Dies erfolgt zum Beispiel über Werbung, über Social Media und andere Kanäle wie YouTube, oder über die Webseite selbst.

Fazit

Online Marketing ist nicht nur für Unternehmen, sondern auch für Privatpersonen eine Möglichkeit ihre Zielgruppe zu erreichen. Für jedes Produkt kann eine passende Strategie entwickelt werden. Recht persönlich ist das Erzählen von Geschichten. Diese Art von Content kann auf Webseiten sowie sozialen Medien genutzt werden. Die Betroffenen müssen sich nur klar werden, was ihre Zielgruppe ist und wie sie diese emotional ansprechen wollen. Nicht ohne Grund gehört „Story-Telling“ zu einem wichtigen Werkzeug für den E-Commerce und andere Unternehmen.