Große Unternehmen werten die Daten ihrer Kunden/-innen zwar schon aus. Doch der Umsatz allein ist nicht entscheidend für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. KPIs sowie Konversions- oder Wiederkaufsraten haben sich bereits etabliert beim Marketing von Onlinehändlern. In Zukunft wird allerdings ein ganzheitlicher Ansatz mehr gefragt sein. Die Interessen, Lebenseinstellungen und Kaufgewohnheiten sind unvorhersehbarer und vielseitiger geworden. Deswegen ist die Messbarkeit des Umsatzes nicht die einzige Analyse, die zum Erfolg von Kampagnen führt. Es gibt mehrere SEO Tools wie zum Beispiel das Ranking bei Google, das auch in gewissen Abständen zu überprüfen ist und einer Optimierung bedarf. Marketing Experten wenden nun mehr Aufmerksamkeit auf Services und Kundenbindung zu.
Kundenbindung erfordert genauere Daten Analysen
Kunden lassen sich nicht nur auf den Bestellwert reduzieren. Große Werbekampagnen, die bei 100 Prozent mehr Werbespendings nur 10 Prozent mehr Umsatz machen, sind ineffizent. Markenrelevante Fragestellungen sind zum Beispiel Fragen nach der Profitabilität. Shopping-Komfort und Shopping-Erlebnis und weitere Services gehören zu den neuen SEO Maßnahmen. Das Feedback von Kunden ist relevant für Unternehmen und wird durch mehrere Kanäle und Tools gemessen. Da die Onlinehändler schon viele Daten sammeln, bietet sich nun eine Persona-Analyse an. Die Optimierung von persönlichen Daten legt Wert auf Einflussfaktoren für den Onlinekauf. Wenn zum Beispiel eine Agentur die Einflussfaktoren messen kann, kann sie auch wiederholende Kaufszenarien ableiten, die zum langfristigen und nachhaltigen Erfolg führen. Ein Mehrfachkauf von Kunden mit einer Empfehlung an Freunde, zeigt ein wesentlich stärkere Identifizierung mit der Marke. Die Bindung zum jeweiligen Unternehmen ist damit wesentlich stärker und interessanter. Neukunden suchen manchmal nur nach einem bestimmten Produkt. Neukundenwerbung ist nicht alleine ein Faktor für eine erfolgreiche Umsatzstabilisierung.
Ausbau der Bestandkunden durch weitere Services verbessern
Wenn Neukunden nur ein Produkt kaufen oder Kampagnen nur dazu führen, dass ein bestimmtes Produkt eingekauft wird, sind sie nur scheinbar finanziell lohnenswert. Händler sollen ihre Bestandskunden im Auge behalten und eine Mehrfachbestellung mit weiteren Services belohnen. Die entsprechenden Kennzahlen von Analysen können Zahlen zur durchschnittlichen Warenkorbhöhe liefern. Die höherpreisige Warenkorbstruktur ist ein Erfolgsfaktor, der mit zusätzlichen Verpackungsservices veredelt werden kann. Individuelle Services sind ein Pluspunkt für jede Marke. Die Performance des Onlineunternehmens steigt mit der Zahl an Bestandskunden, die regelmäßig mehrere Produkte bestellen.
Komfort und persönlichen Mehrwert bei Bestellungen verbessern
Onlinehändler lernen ihre Kunden durch Auswertung und Optimierung der Lifecycle Values (CLV) Daten besser kennen. Wer die KPIs miteinander in eine Beziehung stellt, setzt den Fokus auf eine langfristige Kundenbindung. Social Advertising, YouTube-Videos und Display-Banner auf Google erfordern mehr Zeit bei der Auswertung sind allerdings wichtig für den Komfort und persönlichen Mehrwert der Kunden. Kundenkarten, Abonnements, Mitgliedschaften etc. schaffen persönliche Anreize zur Markenbindung. Bei unzuverlässigen Lieferketten können Händler ihre Kunden segmentieren und treue Kunden priorisieren. Langjährige Versandkunden erhalten mehr Services wie zum Beispiel einen kostenlosen Versand. Dadurch fühlen sich Kunden mehr wertgeschätzt und bestellen weiter online.
Markentreue mit Services belohnen
Die Markentreue der Kunden belegt, dass Kunden sich wohlfühlen bei Bestellungen der Marke. Kampagnen werden weiter auf Neukunden ausgerichtet sein und auch die Markentreue zukünftig mehr belohnen. Maßnahmen wie Treuepunkte bekommen Kunden, die Beschwerden haben. Agenturen haben herausgefunden, dass Insider VIP-Stufen ein gutes Tool für die Messbarkeit für Bestandskunden sind. Kanäle belegen die Einkaufshistorie von Kunden. Wenn diese Einkaufshistorie mit weiteren Services ausgestattet wird, erreichen Unternehmen eine bessere Performance bei Bestandskunden.
Mailings sind in einer digitalen Welt bedeutend für große Warenhäuser, die online und global weltweit mit Produkten handeln. Deswegen legt das Marketing auch großen Wert auf die Indikatoren von Maßnahmen. Manche Emailadressen werden verkehrt eingegeben und erreichen nicht die Interessenten und somit besteht keine Möglichkeit eine Conversion zu machen. Der Bounce von Printmailings lässt sich nachbearbeiten mithilfe von Kennzahlen und Leistungskennzahlen. Mailings sind nur effektiv, wenn sie auch bei den Empfängern ankommen. Manche Angestellte sind mit dem Bounce und Bounce-Management beim Marketing beschäftigt. Indikatoren sind für die nächste Maßnahme zu optimieren und noch mehr Adressen einzugeben. Ein Key Performance Indicator gibt die Zahlen an die Betriebswirtschaft weiter. Onlinehändler sind global aktiv und haben jeden Monat mehr Adressen für ihre Maßnahmen. Indikatoren werden in Meetings besprochen und analysiert für weitere direkte Kundenansprachen und Erweiterungen der Zielgruppe.Große Unternehmen werten die Daten ihrer Kunden/-innen zwar schon aus. Doch der Umsatz allein ist nicht entscheidend für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. KPIs sowie Konversions- oder Wiederkaufsraten haben sich bereits etabliert beim Marketing von Onlinehändlern. In Zukunft wird allerdings ein ganzheitlicher Ansatz mehr gefragt sein. Die Interessen, Lebenseinstellungen und Kaufgewohnheiten sind unvorhersehbarer und vielseitiger geworden. Deswegen ist die Messbarkeit des Umsatzes nicht die einzige Analyse, die zum Erfolg von Kampagnen führt. Es gibt mehrere SEO Tools wie zum Beispiel das Ranking bei Google, das auch in gewissen Abständen zu überprüfen ist und einer Optimierung bedarf. Marketing Experten wenden nun mehr Aufmerksamkeit auf Services und Kundenbindung zu.
Kundenbindung erfordert genauere Daten Analysen
Kunden lassen sich nicht nur auf den Bestellwert reduzieren. Große Werbekampagnen, die bei 100 Prozent mehr Werbespendings nur 10 Prozent mehr Umsatz machen, sind ineffizent. Markenrelevante Fragestellungen sind zum Beispiel Fragen nach der Profitabilität. Shopping-Komfort und Shopping-Erlebnis und weitere Services gehören zu den neuen SEO Maßnahmen. Das Feedback von Kunden ist relevant für Unternehmen und wird durch mehrere Kanäle und Tools gemessen. Da die Onlinehändler schon viele Daten sammeln, bietet sich nun eine Persona-Analyse an. Die Optimierung von persönlichen Daten legt Wert auf Einflussfaktoren für den Onlinekauf. Wenn zum Beispiel eine Agentur die Einflussfaktoren messen kann, kann sie auch wiederholende Kaufszenarien ableiten, die zum langfristigen und nachhaltigen Erfolg führen. Ein Mehrfachkauf von Kunden mit einer Empfehlung an Freunde, zeigt ein wesentlich stärkere Identifizierung mit der Marke. Die Bindung zum jeweiligen Unternehmen ist damit wesentlich stärker und interessanter. Neukunden suchen manchmal nur nach einem bestimmten Produkt. Neukundenwerbung ist nicht alleine ein Faktor für eine erfolgreiche Umsatzstabilisierung.
Ausbau der Bestandskunden durch weitere Services verbessern
Wenn Neukunden nur ein Produkt kaufen oder Kampagnen nur dazu führen, dass ein bestimmtes Produkt eingekauft wird, sind sie nur scheinbar finanziell lohnenswert. Händler sollen ihre Bestandskunden im Auge behalten und eine Mehrfachbestellung mit weiteren Services belohnen. Die entsprechenden Kennzahlen von Analysen können Zahlen zur durchschnittlichen Warenkorbhöhe liefern. Die höherpreisige Warenkorbstruktur ist ein Erfolgsfaktor, der mit zusätzlichen Verpackungsservices veredelt werden kann. Individuelle Services sind ein Pluspunkt für jede Marke. Die Performance des Onlineunternehmens steigt mit der Zahl an Bestandskunden, die regelmäßig mehrere Produkte bestellen.
Komfort und persönlichen Mehrwert bei Bestellungen verbessern
Onlinehändler lernen ihre Kunden durch Auswertung und Optimierung der Lifecycle Values (CLV) Daten besser kennen. Wer die KPIs miteinander in eine Beziehung stellt, setzt den Fokus auf eine langfristige Kundenbindung. Social Advertising, YouTube-Videos und Display-Banner auf Google erfordern mehr Zeit bei der Auswertung sind allerdings wichtig für den Komfort und persönlichen Mehrwert der Kunden. Kundenkarten, Abonnements, Mitgliedschaften etc. schaffen persönliche Anreize zur Markenbindung. Bei unzuverlässigen Lieferketten können Händler ihre Kunden segmentieren und treue Kunden priorisieren. Langjährige Versandkunden erhalten mehr Services wie zum Beispiel einen kostenlosen Versand. Dadurch fühlen sich Kunden mehr wertgeschätzt und bestellen weiter online.
Markentreue mit Services belohnen
Die Markentreue der Kunden belegt, dass Kunden sich wohlfühlen bei Bestellungen der Marke. Kampagnen werden weiter auf Neukunden ausgerichtet sein und auch die Markentreue zukünftig mehr belohnen. Maßnahmen wie Treuepunkte bekommen Kunden, die Beschwerden haben. Agenturen haben herausgefunden, dass Insider VIP-Stufen ein gutes Tool für die Messbarkeit für Bestandskunden sind. Kanäle belegen die Einkaufshistorie von Kunden. Wenn diese Einkaufshistorie mit weiteren Services ausgestattet wird, erreichen Unternehmen eine bessere Performance bei Bestandskunden.
Vielen Dank fürs Lesen,
Ihr Peter Fürsicht
Über den Autor: Peter Fürsicht
Hallo lieber Leser, ich schreibe in diesem Blog über Aktuelles und Interessantes aus unserem direkten Firmenumfeld im Bereich Onlinemarketing und Social Media Marketing sowie als WordPress Agentur in München. Ich freue mich auf spannende Diskussionen.
Meine Qualifikationen: zertifizierter Online-Marketing-Manager (macromedia), zert. Datenschutzbeauftragter, zweifach ZdK-zertifizierter Automobilverkäufer (BMW, Mercedes) mit über 16 Jahren Berufserfahrung, Ausbildung zum Verkaufsleiter (BMW), Coach für Nachwuchsverkäufer innerhalb der ZdK-zertifizierten Ausbildung. Als Dozent für Onlinemarketing bin ich u.a. bei der Macromedia-Akademie und der PTM Akademie in München tätig.
Für Meinungen, Wünsche und Anregungen können Sie mich direkt kontaktieren: pf@max2-consulting.de