Bei der Online-Veranstaltung am 26.April 2022 “Zukunftsfähige Geschäftsmodelle im Autohaus” (https://www.autohaus.de/nachrichten/politik/geschaeftsmodell-thg-quote-seminar-fuer-baden-wuerttembergische-kfz-betriebe-3166232) bekamen die Besucher einen völlig neuen Einblick auf die verschiedenen Geschäftsmodelle, die im Autohandel und damit im Zusammenhang im Autohaus noch mehr optimiert und verbessert werden können. Die Veranstaltung verlief online und war viel besucht. Auf “Zukunftsfähige Geschäftsmodelle im Autohaus” wurden viele spannende Themen angesprochen. Darunter sehr aktuelle Topics nicht nur in Deutschland, sondern auch weltweit, wie zum Beispiel Elektroautos, Treibhausgas-Quoten und Online-Präsenz von Autohäusern, bei denen sowohl der Kauf von Neuwagen als auch von Gebrauchtwagen möglich ist.

Das Modell Elektroauto

Das Thema Elektro-Auto ist hier natürlich eines der Spitzenthemen. Elektromobilität verbreitet sich immer mehr und findet mit neuen Entwicklungen der unterschiedlichen Marken hier immer mehr Wege für die Umsetzung. Die Nachfrage nach Elektroautos steigt, und somit müssen sich auch die Autohäuser anpassen und immer stärker umstellen, damit sie ihren Kunden Ihren Traumwagen bereitstellen können. Der Hauptgeschäftsführer des baden-württembergischen Kfz-Gewerbes Carsten Beuß erklärte bei der Veranstaltung: “Bis 2030 werden rund 75 Prozent der verkauften Fahrzeuge elektrisch sein.”

THG-Quotenhandel

Mit Hilfe des THG-Quotenhandels soll der Anteil der verschiedenen erneuerbaren Energien im Verkehrssektor angehoben und gesteigert werden. Im Gegenzug werden Inverkehrbringer dazu aufgerufen und verpflichtet die Emissionen von Treibhausgas (THG) zu reduzieren.
Herr Christoph Stricker vom Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe schlug für den THG-Quotenhandel zwei Modelle vor, mit denen die Autohäuser arbeiten können: Elektroautos oder der Betrieb von öffentlichen Ladesäulen. Je nach der Kategorie des Fahrzeuges (Mietwagen, Abo-Fahrzeug, Vorführfahrzeug, Auto mit Finanzierung) könnten man alleine hier schon mit mehreren hundert Euro als Einnahmequelle für die Auto-Häuser im Zusammenhang mit der THG-Quote rechnen.

Der Wechsel zum digitalen Autokauf

Ein weiteres, starkes Thema der Veranstaltung war der Umstieg des Handels auf die digitale Ebene – unter anderem geschuldet durch den starken Anstieg der Agentursysteme. Diese Systeme führen dazu, dass sich der Kreis der Wettbewerber vom Händler nebenan viel größer ausbreitet und letztendlich sogar die Hersteller selbst als Wettbewerber mit einbezieht.

Ein großer Grund, warum sich der Wechsel zu digitalen Geschäftsmodellen lohnt, ist die große Sammlung und Übertragung von Daten – so meinte Dr. Jörg v. Steinaecker, Geschäftsführer von Steinaecker Consulting. Die Daten, die durch den Online-Handel gewonnen werden, können effektiv genutzt werden, um das Kaufverhalten und die Wünsche der Autokäufer zu analysieren und um somit einen Überblick über die Ergebnisse zu erhalten und das System hinter dem Autoverkauf zu optimieren. Wer diese Kundendaten jedoch wirklich sinnvoll nutzen möchte und legal verwalten will, der muss sich auch wirklich mit dem Thema Kundendaten und Datenschutz auseinandersetzten, oder etwas Geld ausgeben und sich eine Agentur für Webseiten suchen.
Diese Agentur, wie zum Beispiel max2-consulting in München, kümmert sich um die Website, stellt sicher, dass die Seite nach DSGVO-Vorschriften verwendet wird und hilft Ihre Zielgruppe und Ihr Verhalten genauer zu analysieren und passt die Webseite und Ihren Online-Auftritt perfekt an die jeweiligen Bedürfnisse an. Auf diese Weise gelangen Kunden schneller und einfacher an Ihren Traumwagen, egal ob es sich um einen Neuwagen mit oder ohne monatliche Finanzierung oder um einen Gebrauchtwagen mit Garantie handelt.

Eine Webseite in Verbindung mit einem Onlineshop kann einem Autohaus gewaltig helfen. “Jeder einzelne Betrieb braucht belastbare Zahlen, um in dieser Transformation die richtigen Entscheidungen treffen zu können.”, sagte Frau Katja Rhotert von der rhotert Unternehmensberatung. Mit Hilfe dieser Zahlen lassen sich die Wirksamkeit neuer Geschäftsmodelle analysieren. Aus diese Weise ist es möglich Prozesse zu untersuchen und dementsprechend anzupassen und zu optimieren.

Es steht also fest, dass Webseiten, Homepages und Internetauftritte immer wichtiger für Autohäuser in der Zukunft werden, insbesondere weil sie den Einbau von einem Online-Konfigurator ermöglichen und somit erhalten die Kunden die Möglichkeit, Ihr eigenes Auto rund um die Uhr von Zuhause aus zu konfigurieren. Mit der Hilfe einer Website-Agentur können Sie so den Flow Ihrer Kunden rund um die Uhr analysieren, Zielgruppen genauer auswerten und im Rückschluss gezielt ansprechen. Die Kommunikation zwischen Autohaus und Kunde wird eine komplett andere werden. Wie bereits erwähnt wird es sich für Autohäuser lohnen, sich die Hilfe einer Agentur zu suchen, die mit großem Fachwissen und viel Sorgfalt die Webseite des Auto-Hauses verwaltet. Auf diese Weise wird die Webseite kontinuierlich gewartet und geupdated während sich das Autoahaus weiter auf den Verkauf von Autos konzentrieren kann.

Der Internetauftritt hilft in diesem Fall zusätzlich: lockt mehr Besucher an, schafft Vertrauen bei Neukunden, weckt Interesse und führt dazu, dass die Kunden entweder mit Hilfe von dem Online-Konfigurator ein komplett neues Auto der bevorzugte Marke konfigurieren und durch monatliche Finanzierung kaufen oder sich gleich einen Gebrauchtwagen mit zusätzlichen Garantie leisten. Im Umkehrschluss ist die Homepage ein Mittel zur direkten Kommunikation mit den Kunden, es ist ein wunderbares Tool zu Analyse der Kundschaft und deren Kaufverhalten und die Webseite stellt einen individuellen Weg dar, um sich vom Wettbewerb abzuheben und abzugrenzen.