Alle nutzen das Internet, dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob wir uns mithilfe der virtuellen Welt die Informationen holen, die uns interessieren und somit nicht mehr auf die tägliche Lieferung der Zeitung warten müssen, oder ob wir uns auf die einfachste Art und Weise mit Freunden unterhalten, die wir nur selten zu Gesicht bekommen.
Das Internet ist immer verfügbar und die erste Suchmaschine die sich bei den Meisten öffnet, wenn sie auch nur einen Klick auf den Internet-Button tätigen ist Google.
Google ist sozusagen, die „Mutter“ aller Suchmaschinen und erleichtert uns die Suche in der weiten Welt des Internets enorm.
Lesen Sie hier:
Nervige Werbung verhindert Informationsbeschaffung
Wer kennt das nicht, man interessiert sich brennend für ein Thema, möchte an einer Diskussion bei einem Face-to-Face Treffen mit seinen Argumenten punkten und dann vermiest uns die Werbung dieses oftmals sehr spannende Vorhaben.
Man öffnet die Seite und bevor man überhaupt ein Wort lesen konnte und noch nicht mal wirklich verstanden hat, worum es in diesem Artikel geht, übernehmen einige Pop-up Fenster das Kommando und man kann erst nach dem Schließen dieser Fenster einigermaßen vernünftig diese Website lesen.
Abgelenkt durch immer wiederkehrende Unwesentliches
Wiederholungen ohne Ende
In diesem Fall und auch in den meisten anderen Fällen, welche das Internet an sich betreffen, hilft es wirklich eine durchwegs positive Einstellung zu haben.
Der Schlag ins Gesicht, zurück in die Realität
Ein Klick reicht und schon öffnet sich die bekannteste Suchmaschine des Internets.
Nervige Pop-Ups verschlechtern das mobile Ranking ab 2017
Google gab bekannt, dass sich störende Werbung ab kommenden Jahr negativ auf das eigene Ranking auswirken wird. Großflächige Pop-Ups die beispielsweise User daran hindern einfach an Informationen zu gelangen, werden zukünftig in den die Google SERPs schlechter indexiert, und vorallem die Nutzer die mobile auf solchee Pop-Ups „treffen“ werden aufatmen, denn dadurch wird auch die Sichtbarkeit einer Seite in den mobilen Suchergebnissen tiefergehend beeinflusst.
Lt. aktuellen Informationen stehen bei Google drei Kategorien von nerviger Werbung im Fokus:
- Pop-Ups, die während des Lesens aufpoppen und den Content (teilweise oder ganz) überlagern
- Interstitials, welche die gesamte Seite überdecken, und erst geschlossen werden müssen, um fortzufahren
- Above-the-fold Werbung, also große Banner, die erst weggescrollt werden müssen, um zum Inhalt darunter zu gelangen
Der Stichtag des Updates ist der 10.01.2017.
Vielen Dank fürs Lesen,
Ihr Peter Fürsicht
Über den Autor: Peter Fürsicht
Hallo lieber Leser, ich schreibe in diesem Blog über Aktuelles und Interessantes aus unserem direkten Firmenumfeld im Bereich Onlinemarketing und Social Media Marketing sowie als WordPress Agentur in München. Ich freue mich auf spannende Diskussionen.
Meine Qualifikationen: zertifizierter Online-Marketing-Manager (macromedia), zert. Datenschutzbeauftragter, zweifach ZdK-zertifizierter Automobilverkäufer (BMW, Mercedes) mit über 16 Jahren Berufserfahrung, Ausbildung zum Verkaufsleiter (BMW), Coach für Nachwuchsverkäufer innerhalb der ZdK-zertifizierten Ausbildung. Als Dozent für Onlinemarketing bin ich u.a. bei der Macromedia-Akademie und der PTM Akademie in München tätig.
Für Meinungen, Wünsche und Anregungen können Sie mich direkt kontaktieren: pf@max2-consulting.de